Doeksen arbeitet so nachhaltig wie möglich

Nachhaltig

  • Der Terminal in Harlingen wird von einer Pellet-beheizten, CO2-neutralen Heizungsanlage beheizt.
  • An unseren Gastronomiepunkten haben wir Kunststoffbesteck und -becher so weit wie möglichdurch Metallbesteck und Porzellangeschirr ersetzt. Für unser Gastronomie-Sortiment wählen wir möglichst weitgehend ehrliche, geschmackvolle Produkte mit einem UTZ-Gütezeichen.
  • Wir haben angefangen, weniger Prospekte und Broschüren zu drucken und viele Informationen digital zugänglich zu machen. Bei dem Informationsmaterial, das wir doch noch herstellen lassen, verwenden wir seit 2007 FSC-Papier.
  • Auf einem Teil unserer Schiffe wurde die Beleuchtung mittlerweile durch LED-Beleuchtung Das bedeutet weniger Energieverbrauch und keinen chemischen Abfall Und reduziert den jährlichen CO2-Ausstoß um 120 kg.
  • Seit 2012 bieten wir Reisenden die Möglichkeit, ihre Überfahrt CO2-neutral zu gestalten (Freiwilliger Zuschlag in Höhe von € 0,50 pro Reise). Wir tun dies seit Jahren in enger Zusammenarbeit mit dem FairClimateFund. Seit dem 1. April 2021 gehen alle Beiträge der Passagiere an den Klimafonds Terschelling Vlieland (NL). Dieser Klimafonds ist eine Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden Vlieland und Terschelling, Energiecoöperatie Vlieland, Terschelling Energie und Rederij Doeksen und investiert in lokale, CO2-reduzierende Projekte. Nehmen Sie teil?
  • Seit dem 1. April 2013 benutzen wir für all unsere Standorte auf Terschelling und Vlieland und in Harlingen grünen Strom und durch Forstanbau kompensiertes grünes Gas von Waddenstroom / Greenchoice . Wattenstrom wird lokal und in kleinem Umfang erzeugt und unmittelbar an uns geliefert.
  • Altpapier wird (auch an Bord) getrennt gesammelt und verarbeitet.
  • Nicht abgeholte Fundsachen kommen einem guten Zweck zugute. Schlafsäcke gehen an das Obdachlosenheim in Amsterdam, Kleidung und sonstige Gebrauchsgegenstände an die Stichting Dorcas. Wertsachen werden versteigert, woraufhin der Ertrag an einen guten Zweck geht (u.a. KWF Kankerbestrijding, Ronald McDonald Huis, Stichting Thuishaven Terschelling).

Umgebung

  • Sowohl auf Terschelling als auch auf Vlieland haben wir 2008 Kundenpanels gegründet. Ihnen gehören Vertreter aller wichtigen Gruppen auf den Inseln an. Mit ihnen setzen wir uns alle sechs Monate zusammen, um über unser Dienstleistungsangebot zu reflektieren. Ein sehr wertvoller Kontakt mit unseren häufigsten Fährdienstnutzern.
  • Seit 2014 (Start der ersten Konzession) gibt es auf beiden Inseln auch Beiräte.. Den Vorsitzt dieser Gremien hat ein unabhängiger Vorsitzender inne und an den Versammlungen nimmt unter anderem der Fahrgastverband Rocov teil. Man denkt mit und berät uns im Bereich der Dienstleistungen und des Fahrplans. Seit 2015 arbeiten die Beiräte und die Kundenpanels eng zusammen. Dreimal im Jahr treten die Beiräte auf den Inseln zu Gesprächen mit Rederij Doeksen zusammen.
  • Als möglichst vorbildlicher Arbeitgeber verfolgt Rederij Doeksen die gesellschaftlichen Entwicklungen aufmerksam und bietet ihren Mitarbeitern entsprechenden Arbeitsbedingungen.
  • Rederij Doeksen unterstützt als Sponsor  verschiedene sportliche, kulturelle und gesellschaftliche Initiativen auf Terschelling, Vlieland, im Wattenmeer und in Harlingen.

Innovation

  • Unsere neuen Schiffe werden mit LNG (Liquefied Natural Gas) angetrieben. Das ist stark komprimiertes, flüssiges Erdgas und ein sehr sauberer Kraftstoff. Ein LNG-Antrieb bedeutet kaum noch Ausstoß von Feinstaub, Schwefel- und Stickstoffdioxid. Mit der Entscheidung für Bio-LNG fahren wir sogar fast CO2-neutral.
  • Wir erfüllen eine Vorreiterrolle in Bezug auf die Verwendung von LNG. 2015 haben wir eine Konferenz über LNG veranstaltet, in Zusammenarbeit mit dem maritimen Kompetenzzentrum MARIKO. Dabei waren das Mitglied der Provinzialexekutive der Provinz Fryslân Sytske Poepjes und die Beigeordnete Maria LeRoy (Harlingen) anwesend. Es wurde begeistert über die Möglichkeiten von LNG und seiner Förderung gesprochen.
  • In den vergangenen Jahren haben wir intensiv nach grünen Anwendungen in unserm Fachgebiet geforscht. Mit Damen Shipyard Gorinchem, der Gemeinde Terschelling und Rijkswaterstaat haben wir unter der Flagge von iTransfer (Innovativen Transport Solutions for Fjords, Estuaries and Flüsse) ein Konzept für eine Fähre erstellt, die möglichst wenig Auswirkung auf die natürliche Umgebung hat.